20 Dinge die ich nicht mehr kaufe! – Der Traum vom einfachen Leben / Nachhaltig leben / Zero Waste



Selbstversorger #Schweden #einfachesLeben #SlowLiving Mein Shop: Meine …

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47 Comments

  1. Gefällt mir, deine Lebensweise ist ganzheitlich einige Dinge mache ich auch wie Briefumschläge als Notizzettel, Lebensmittel zunehmend selber machen , ich backe Brot 🍞 und Kuchen einfachster Art und habe als Hauptnahrungittel Gemüse , Kartoffeln Reis baue Kräuter an und nach und nach lerne ich Aspekte der Permakultur .

  2. Liebe Marita , da sind viele gute Sachen dabei , einige mache ich auch schon eine Weile so 🤗 ob es allerdings gesund ist ohne Zahnpasta Zähne zu putzen finde ich fragwürdig denn somit hat man ja ständig Bakterien im Mund die den ganzen Tag somit in den Darm gelangen , die Gesundheit liegt im Darm 🤗🤗 . Würdest du deine Wäsche , Geschirr, dein Haus nur mit Wasser waschen ? Eher nicht oder ?? Andere frage in Schweden gibt es ja nicht sehr viel Sonne oder besser gesagt noch weniger als in D . Nimmst du Vitamin D ?? Wenn nein würde ich es dir dringend empfehlen , mich plagten viele Jahre Depressionen und dann auch noch vieles andere , seit ich regelmäßig Vitamin D nehme hab ich das alles nicht mehr . Viele liebe Grüße aus D und alles gute und liebe für dich , freue mich auf weitere Videos , schöne Feiertage dir und deinem Mann . 🤗🤗🤗

  3. Stofftaschentücher habe ich noch von Mama und Oma. Man findet sie auch in Caritasläden, wo solche Dinge nach Haushaltsauflösungen abgegeben werden. Früher wurden sie noch gebügelt. Aber das braucht's nicht.

  4. Wenn ich im Supermarkt stehe, denke ich oft: wie kann man aus den paar Agrar- und Tierprodukten (Mehl, Kartoffeln, Reis, Obst, Gemüse, Fleisch, Eier) soviel überflüssigen Murks herstellen???!

  5. Seit langem kaufe ich nur noch das Nötigste und werfe nichts weg. Meine Mutter hat auch alles verwertet und tolle Mahlzeiten gezaubert. Leider kann ich nur wenig anbauen auf meiner Terrasse, aber es geht auch so. Kleidung kaufe ich nur bei eBay. Man muss nur immer Mal reinschauen. Im Herbst kaufte ich drei Paar Winterstiefel/Schuhe für 25 Euro. Beste Qualität, sicher von jemandem der viel Geld hatte. Friseur seit vier Jahren nicht. Ich schneide selbst. Wenn es dann falsch ist, habe ich nichts dafür bezahlt. Es geht so viel!!!!!! Danke für Ihren Beitrag 💐

  6. Darf ich zu dir kommen????Bin genauso eingestellt,habe aber die Möglichkeiten nicht so zu leben,schon sehr lange ein großer Traum von mir,bin aber schon ein bisschen älter

  7. Ich bin sehr beeindruckt. … ein starker innerer Wunsch auch bei mir, autark und abseits vom Trubel (auch aus gesundheitlichen Gründen) zu leben … der Ärztemarathon und vieles drumherum kommt mir nur allzu bekannt vor … Du machst Mut … Danke und weiter so ✨

  8. Hallo DDR!!! Schön das du es wieder entdeckst. Mit deinen NEUEN Tipps bin groß geworden- BJ. 1975 in einem Dorf in Brandenburg. Für mich "althergebracht". Erst mit der Wende war damit Schluss,

  9. Ich verwende gar keine Hautcreme mehr. Ich wasche mein Gesicht nur noch mit richtig guter, handgemachter Seife und meine Haut war noch nie so gesund. Kein lästiges Nachfetten mehr, kein Trockenheitsgefühl. Verwende auch nur noch Haarseife, spart jede Menge Plastikflaschen, die Haare sind stark und gesund und man muss viel seltener Haarewaschen. Früher alle 2 Tage, jetzt komme ich gut vier bis fünf Tage durch.

  10. Habe Sie gerade entdeckt. Super Video, danke. Lege mir nach und nach neben Periodenhosen auch Stoffbinden zu. Natron zum waschen und Zähneputzen kenne ich auch. Toilettenpapier stört uns Beide auch aber in unserer Mietwohnung gibt es kein BD oder eine Podusche. Mal nach Hand-Poduschen googeln. Ich mag meine Bundschuhe aus echten Leder, achte ansonsten auf vegane Sachen und vorwiegend pflanzliche Ernährung. Das spart Geld und ist gesund wenn man einiges beachtet. Vielen Dank jedenfalls 🙏

  11. Vielen Dank für dieses tolle Video! Ein Augenöffner, worüber man sich so alles Gedanken machen sollte. Ich habe auch schon sehr vieles verbannt und mache sehr viel selber. Seit einem Jahr wasche ich meine Wäsche schon noch mit der Maschine aber mit Efeublätter und etwas Essig. Und hey, man merkt keinen Unterschied. Sie wird genauso sauber und riecht auch fein. Auch mir würde ein Video über die Hautcreme sehr freuen. Ach, meine Seifen (Zahn-, Rasier-, Putz-, Körper-, Haar-, Hundeseifen) mache ich auch selbst. Wobei das ein grausames intensives Studium mit so manchem Lehrgeld war, aber sehr interessant.
    Liebe Grüsse und geniess weiterhin dein wundervolles Leben so gut es geht.

  12. Bin gerade aud Deinen Kanal gestoßen. Sehr schöne Videos und Tipps. Manches davon machen wir auch z.b. das Toilettenpapier für Nr.1 und ja, das ist völlig geruchsfrei. Gewaschen werden sie in einem alten Kopfkissenbezug mit Reißverschluss, damit sie sich in der Maschine nicht verteilen.
    Binden haben bei einer sehr starken Blutung leider nicht funktioniert, vor allem nicht bei der Arbeit. Als Küchenrolle habe ich alte, zerschlissene Bettücher in entspr. große Tücher geschnitten. Auch diese gehen in einem Bezug in die Waschmaschine. Pfannen mit Öl oder Krusten werden mit Papier ausgerieben. Bei Stofftaschentüchern streikt allerdings die Familie.
    Spülmittel mache ich aus den Schalen von Zitrusfrüchten mit Essigessenz und Wasser. Nach 4 Wochen ziehen lassen rasple ich etwas Kernseife dazu – fertig. Für Geschirr und auch als Putzmittel. Aber bitte wg der Säure ein Glasgefäß verwenden.
    Mülltüten haben wir nicht mehr. Statt dessen legen wir Papier in den Eimer und nach dem Ausleeren wird dieser gewaschen. Da wir Speisereste (wenn sie denn dann tatsächlich anfallen) auch in Papier wickeln, gibt es keine große Sauerei oder Schimmel.
    Beim Duschen (in der Badewanne) wird zum Einseifen das Wasser abgedreht und das Wasser aufgefangen. Anschließend in Eimer gefüllt und für die Toilettenspülung verwendet. Das spart gutes Trinkwasser und man achtet beim Duschen darauf, mit wenig Wasser auszukommen. Der Rekord mit Haare waschen liegt bei 8 Litern. Seife für die Haare, Zahnputzpulver aus Schlemmkreide, Sesamöl für die Haut.
    Und was Plastik angeht, so machen wir das wie Du. Sobald etwas ausgetauscht werden muss, dann wird es durch Holz ersetzt. Schüsseln aus Olivenholz und/oder Glas/Porzellan. Beim Plastik denke ich, dass man es so lange verwenden sollte, wie möglich. Einfach austauschen macht für mich keinen großen Sinn. Was Kleidung anbelangt haben wir noch nie synthetische Keidung gekauft, aber mein persönlicher Eindruck ist, dass es zunehmend schwieriger wird, gute und bezahlbare Kleidung aus BW oder Leinen zu bekommen. Gab es z.b. früher oft reine Schurwolle zum Stricken, stelle ich fest, das in letzter Zeit häufig bis zu 20% synthetische Fasern eingearbeitet werden.
    Wir haben im Laufe der Zeit auf LED gewechselt und achten dennoch darauf, möglichst nicht immer die Lampe einzuschalten. Die Augen gewöhnen sich daran. Aber den Fernseher abzuschaffen, da streikt die Familie.
    In der Küche wird darauf geachtet, keine Lebensmittel wegzuwerfen, sondern alles entweder aufzuessen bzw. z.b. beim Gemüseputzen die Abschnitte für Gemüsefond zu verwenden.
    Wie Du machen wir vieles selbst: Brot, Marmelade, die heiß begehrte Schokocreme, Kuchen, kekse, Knäckebrot, Süsigkeiten wie Fruchtleder, Müsliriegel oder Energiekugeln, selbst kochen (auch einkochen), möglichst Bio einkaufen, denn leider können wir nur sehr bedingt Gemüse selbst anbauen (nicht jeder hat die räumlichen Gegebenheiten). Wir kaufen kein importiertes "Superfood" wie Quinoa, Amaranth, Soja, Avocado o.ä. , sondern nehmen Leinsamen, Hirse und heimische gemüse/Füchte. Dazu lassen wir auch Sprossen Keimen (Stichwort microgreens -klingt hochtrabend, kann aber auch einfach die gute altbekannte Kresse sein, Weizenkörner oder bohnensprossen).
    Es gibt Wasser statt Limo, evtl mit selbst gemachtem Fruchtsirup. Generell versuchen wir beim einkaufen darauf zu achten, was wir kaufen. Z.b.gibt es Senf in so schönen Gläsern, dass sie unsere Trinkgläser sind. Das gilt auch für viele andere Nahrungsmittel- die Gläser können oft prima als Vorratsgläser oder Einkochgläser verwendet werden.
    Da wir keine Teppiche haben, reicht regelmäßig zu fegen und feucht wischen.
    Wir versuchen so viel wie möglich zu reparieren was kaputt geht oder zu upcyclen bevor Neues gekauft wird (dazu gehört auch das gute alte Socken stopfen). Das gilt auch für Papier (Umschläge, die Rückseite von bedrucktem Papier usw). Wir haben zwar ein Auto, aber (nicht nur wg der hohen Spritpreise) werden sämtliche Kurzstrecken bis zu 5km zu Fuß oder per Rad erledigt. Natürlich machen wir da aber auch Ausnahmen, da bin ich ehrlich. Wenn es wie aus Eimer schüttet, dann fahren wir doch mit dem Auto. Ebenso fahren wir zum Großeinkauf mit dem Wagen.
    Wir kärchern keine Zuwegung, Bürgersteig oder Einfahrt.

    Wofür wir noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden habe ist: Wäsche waschen (bisher konnte mich kein sog. ökologisches Waschmittel -seien es Waschnüsse ( lange Transportwege), Efeu oder kastanien oder im Handel angebotenes Waschmittel – überzeugen) und für die Geschirrspülmaschine ( wir verzichten auf Klarspüler und trocknen halt das Geschirr ab). Dennoch ist das nicht zufrieden stellend.
    Es gibt auch Dinge, auf die wir nicht verzichten möchten. dazu gehören Kaffee und Tee und auch gute Schokolade. Oder so manche Bequemlichkeit wie z.b. Joghurt oder Quark. Könnten wir selbst machen, aber bei unserem Bedarf lohnt es nicht. Auch auf so manche Knabberei können wir schwer verzichten (Chips, Salzstangen u.ä). Aber das Leben soll ja nicht nur aus Verzicht bestehen. Wenn wir uns das gönnen (was recht selten ist) dann genießen wir das richtig. Da wir Omnivoren ( also Allesesser) sind brauchen wir keine Nahrungsergänzungsstoffe oder Alternativprodukte (Veggieschnitzel). Von allem in Maßen und mit Genuss ist unsere Einstellung und jede/r so, wie sie/ er es mag. Denn letztlich kann man nur sein eigenes Leben ändern und nie das von anderen. Aber es ist schön, sich Tipps und Tricks von anderen zu holen und seinen eigenen Weg zu finden. Vllt mag diese Aufzählung den ein oder anderen Hinweis enthalten, der für Leser ebensohilfreich ist.

  13. Viele von den Typs setze ich ebenfalls schon lange um. Anderes wiederum ist für mich nicht möglich. Mit all den neuen Patenten wird die Welt bald besser werden.

  14. Bewundernswert und konsequent! Wir haben hier in der Türkei an den Toilettenschüsseln einen kleinen Schlauch, mit den Man "Nr. 1 und 2" nach dem Toilettengang reinigt. Es gibt auch entsprechende Gießkannen…. Viele Grüße

  15. Gerade entdeckt – ich mache auch schon einiges davon .Es ist gewiss ein weiter Weg für mich meiner Beschränkung auf das Wesentlichste.Ihr Video macht mir Mut dazu.Eine Anmerkung – ich vermisse Waschmittel für Wäsche u Spülmittel.Meiner Meinung nach reichen 60 Grad zum reinigen von Baumwolltüchern – Kochen nur ausnahmsweise.LG

  16. Ich finde es sehr schön, wie Sie Ihren Weg gehen und Ihre Bedingungen gefunden haben – ich bin auf einem Teilstück…… mein Tip zum Saatgut – tauschen Sie mal hin und wieder mit jemand anderem- frische Gene!
    Ich wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg auf Ihrem Weg! Ich werde weiterhin Ihre Tipps und Erfahrungen, als Anregung und Freude für Sie, annehmen….. Lg anita

  17. Es traurig zu sehen, wie unser Gesellschaft in die Abhängigkeit gedrängt wurde… es ist schon soweit, dass der Mensch Angst hat dieses System zu verlassen… soweit, dass der Mensch total vergessen hat, sich wirklich um sich selbst zu sorgen……

  18. hallo sehr intresannt dein beitrag,darf ich fragen wie alt du bist,wegen der binden,weil ich bin 53 und habe meine regel nicht mehr.und ich schätze dich vom aussehn her auch so um die 55 ,kann mich aber auch irren.

  19. Alles schön und gut aber es funktioniert nicht. 90 Millionen Menschen aus allen Kulturen und die die Wirtschaft und System am Laufen halten können so nicht leben. Wie auch? Pflegepersonal Schichtarbeiter und.s.w

  20. Achtung und Respekt für deine Lösungen und vor Allem deine Konsequenz mir der du dies alles wirklich lebst! Ein Traum — nein bei dir Realität. Man kommt den einfachen Sippen und Stammesleben sehr nahe. Dein Garten ist eine Pracht! Machst du das wirklich alles alleine oder hilft dir doch manchmal jemand dabei? Alles in allem bist du gut aufgestellt! Alle Achtung !

  21. Sehr schönes Video.Viele Dinge mache ich schon lange so, bin aus der Müsli Generation "Jute statt Plastik" 😉 . Auch kann ich mich noch erinnern, wie meine Großeltern gelebt haben. Da wurde das "neumodische" Plastikzeug eher als minderwertig angesehen im Vergleich zu Produkten aus Metall, Glas oder Holz… Es ist so schade, dass diese frühere einfachere und oft schon nachhaltigere Lebensweise durch unsere Konsumgesellschaft in Vergessenheit geraten ist. Bei Büchern muss ich allerdings passen. Ich liebe es ein Buch in den Händen zu halten und darin zu blättern. Mit Kindle kann ich gar nicht länger lesen,da machen meine Augen nicht mit. Aber ich kaufe hauptsächlich gebrauchte Bücher, oder tausche Bücher reihum mit Freundinnen. Plastikkleidung konnte ich noch nie tragen, da bekomme ich Schwitzanfälle…Gemüse baue ich seit einigen Jahren auch selber an, wird jedes Jahr mehr… Putzmittel benutze ich möglichst wenig,auch weniger Wasser in der Waschmaschine. Haare schneide ich seit der Pandemie auch selber und lasse sie hauptsächlich wachsen. Deine Bücher haben mich neugierig gemacht…Da werde ich mir sicher eines kaufen.

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